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Eva Almstädt, 1965 in Hamburg geboren und dort lebend, ist studierte Innenarchitektin und Mutter zweier Kinder. Und noch dazu ist sie auch Bestsellerautorin. In diesem Frühjahr erschien, nach “Am dunklen Wasser” und “Der Teufelshof”, der dritte Titel ihrer erfolgreichen Reihe “Akte Nordsee” um die Anwältin Fentje Jacobsen und den Journalisten Niklas John. Ihr neuer Fall: Kurz nachdem einer von Jacobsens Klienten sie mitten in der Nacht wegen eines möglichen Mordverdachts gegen ihn um Hilfe bittet, wird dieser selbst tot aufgefunden. Das Ermittler:innen-Duo stürzt sich in wieder einmal lebensgefährliche Nachforschungen.
Mit der Ostsee (sagenhafte 19 Ostseekrimis mit Pia Korritki!) und der Nordsee ist Almstädt bekanntlich bestens vertraut. In jüngster Zeit ging es für sie aber auf zu neuen Ufern - nach Erwitte - wo sie für die “Mord am Hellweg”-Anthologie “Verbrechen nebenan” das westfälische Leben (und potenzielle Sterben) unter die Lupe nahm. Neben “Das schweigende Dorf” wird sie also in der Kurhalle Bad Westernkotten auch einen Erwitte-Kurzkrimi mit dem Titel “Untergetaucht in Erwitte” präsentieren.
Eine Veranstaltung der Reihe “ORT.MORD.WORT. Verbrechen in Westfalen!”, die insbesondere von der LWL-Kulturstiftung gefördert wird.
Dieser Veranstaltungsort ist barierefrei.
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