Für ihre Kurzgeschichte “Fröndenberger Fäden”, die in der elften Ausgabe der “Mord am Hellweg”-Anthologie Verbrechen nebenan erschienen ist, hat Isabella Archan den GLAUSER 2025 in der Kategorie “Kurzkrimi” erhalten. Archan erzählt darin die Geschichte einer alten Frau, die auf Rache sinnt, und eines Taxifahrers, der ein dunkles Geheimnis hat. Die Festivalleitung von “Mord am Hellweg”, David Nethen und Heiner Remmert, waren bei der Preisverleihung am 12.03. in Schwetzingen zu Gast und gratulierten der Preisträgerin zusammen mit der Mitherausgeberin der Anthologie Nadine Buranaseda herzlich.
Ein Blick in die Anthologie “Verbrechen nebenan” lohnt sich nicht nur für die ausgezeichnete Geschichte, sondern auch für alle anderen mörderisch-spannenden Stories - die Sammlung ist im lokalen Buchhandel erhältlich.